Kalkhaltiges Leitungswasser  

Was kann man gegen Kalk im Wasser unternehmen?

Zu viel Kalk im Wasser verändert den Geschmack und macht Oberflächen von Fließen, Waschbecken oder Glaswänden in der Dusche unansehnlich. 

Verkalkung kostet Energie

Bei Verkalkung z.B. des Wärmetauschers sinkt dessen Effizienz. Mit der Zeit wird immer mehr und mehr Energie benötigt.

Kalk bildet Flecken auf Armaturen und Fliesen

Kalkrückstände im Bad bilden weiße Flecken, teilweise sogar Krusten. Dies stellt nicht nur ein optisches, sondern auch hygienisches Problem dar.

Kalkbeläge bieten einen idealen Nährboden für Bakterien (wie z.B. Legionellen)

Kalkablagerungen sind optimal für die Bildung eines Biofilms. Das Risiko der Kontamination des Wassersystems steigt mit zunehmenden Grad der Verkalkung.

Kalkhaltiges Wasser schmeckt nicht

Ist der Kalkgehalt im Trinkwasser zu hoch, hat dieses einen intensiven Geschmack. Selbst Tee oder Kaffee wird davon beeinträchtigt.

Kalkflecken sind unansehnlich und lassen sich schwer entfernen

Kalkhaltiges Wasser verunreinigt Fliesen, Keramikwaschbecken, Chromarmaturen oder Glasduschtrennwände. Weiße Flecken bleiben zurück, die sich mit normalen Putzmitteln kaum entfernen lassen.  Scharfe Putzmittel  sind erforderlich, die jedoch die Oberflächen angreifen.

Viele kommerzielle Kalkentferner enthalten Essig- oder Zitronensäure. Für Chromoberflächen oder Marmorfliesen dürfen diese jedoch keinesfalls eingesetzt werden!

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Hartnäckige Irrtümer zu Kalk im Wasser

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Seccua Filtration

Filtration ist rein physikalischer Vorgang. Wir verzichten vollständig auf den Einsatz von Chemikalien oder die Bestrahlung des Wassers und nutzen die natürliche Technologie. Dadurch wird das natürliche Gleichgewicht des Wassers erhalten und nicht verändert. 

Krankheitserreger

Wir nehmen in unserem Leben insgesamt ca. 150.000 Liter Wasser zu uns. Das ist eine beachtliche Menge. Täglich nehmen wir durch das Trinkwasser unterschiedlichste Substanzen auf – manche davon können zu schwerwiegenden Krankheiten führen.

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